BGI - ein Deutsches Unternehmen mit großer Tradition
BGI steht als Begriff für hochwertige Armaturen. Wir haben uns national wie international einen Namen auf dem Armaturenmarkt erworben. Dieser Erfolg liegt sicherlich darin begründet, dass wir unsere Kunden und ihre Anforderungen konsequent in den Mittelpunkt stellen und ein partnerschaftliches Verhältnis pflegen. Tradition ist die Grundlage aller Erfolge auf der wir stetig aufbauen. Die kontinuierliche Entwicklung der letzten Jahrzehnte erlaubt uns auf einen überaus großen Erfahrungsschatz zurück zu greifen. Dies geschieht in erster Linie zum Nutzen der Kunden und gewährt uns durch die große Qualität die Sicherheit immer auf dem neuesten Stand der Technik zu sein. Tradition ist aber auch die Verpflichtung, auf dem aufzubauen was uns zu dem gemacht hat was wir heute sind. In diesem Zusammenhang sind Investitionen in die Zukunft eine zwingende Verpflichtung um das Erreichte weiter aufzubauen.
Über Jahrzehnte hinweg haben wir immer wieder wichtige Innovationen auf den Markt gebracht. Das belegt, welche nachhaltige Kraft uns treibt, wie wir unablässig nach dem Besten für unsere Kunden streben. Seit vielen Jahren, heute und in Zukunft.
Wir legen Wert auf deutsche Qualitätsarbeit mit einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis. Als Hersteller bieten wir unseren Kunden zusätzliche Vorteile, nicht zuletzt durch punktgenaue Lieferzeiten.
Qualität aus Deutschland hat einen Namen: BGI Made in Germany
Wir sind der zuverlässige Partner für alle Bereiche der sanitären Armaturenherstellung mit höchsten Qualitätsansprüchen. Das sind BGI Armaturen „Made in Germany“ ist nicht nur ein Slogan. Regelmäßige Produktinnovationen, neueste Technologien geprägt durch unserem Motto „Armaturen aus Leidenschaft“ sind wir stets in Bewegung.
BGI Iserlohn – Im Zentrum der europäischen Sanitärindustrie
Wir verarbeiten nur reines Messing und veredeln es mit hochwertigen Oberflächen. Für uns ist es das perfekte Material. Messing ist pflegeleicht, umweltfreundlich und korrosionsbeständig
Seit über 3000 Jahren wird aus Kupfer und Zink Messing hergestellt. Die Region um Iserlohn im Sauerland ist ein bedeutender Standort der Messingbearbeiter in Deutschland und begründet seine Wurzeln im Galmeibergbau, der in der Region seit 1478 bezeugt ist. Galmei ist eine aus dem griechischen stammende alte Bezeichnung für ein aus Kieselzinkerz und Zinkspat bestehendes Zinkerz. Seine Bedeutung lag darin, dass man unter Zugabe von Kupfer Messing herstellen konnte. Durch die Gründung der Messinggewerkschaft wurde der Grundstein für eine blühende Messingindustrie in Iserlohn gelegt.
Allerdings führten ungünstige Arbeitsbedingungen und teure Transportverhältnisse zu einem ständigen Druck der Arbeitgeber auf die Löhne der Bergleute, um die Rentabilität der Gruben zu erhöhen. 1869 kam es zu Streiks, die auf Grund der mangelhaften gewerkschaftlichen Organisation der Bergarbeiter scheiterten. Bis zum Jahr 1900 führten die hohen Kosten nach und nach zur Stilllegung des Bergbaus in Iserlohn, der bis dahin nahezu 1000 Menschen Arbeit gegeben hatte. Ab 1820 konzentrierte sich der Abbau von Galmei auf innerstädtische Bereiche. Die Folge waren Bergschäden. Besonders betroffen war der Bereich um die ehemalige Lehmkuhle, dem heutigen Schillerplatz. Dort musste 1872 die erst wenige Jahre alte katholische Kirche wegen starker Bodensenkungen abgerissen werden.
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